Wie funktioniert das Zusammenspiel?
Der Pflanzensensor misst den Chlorophyll-Gehalt der Pflanzen und analysiert so, wie viel Stickstoff die Kultur benötigt. Anhand im Vorfeld festgelegter Minimal- und Maximalwerte für N, P und K kann so die optimale Düngemenge errechnet werden. Mit Hilfe des NIRS-Sensors im Güllefass werden zusätzlich die Nährstoffwerte des organischen Düngers erfasst. Via ISOBUS kann so genau das ausgebracht werden, was der Bestand benötigt. Sind Bodenkarten hinterlegt, die das Ertragspotential sowie die Stickstoffnachlieferung angeben, kann diese Präzision nochmals übertroffen werden. Das ist die Zukunft der Düngung.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Kombination mit Pflanzen- bzw. Bodensensoren für noch mehr Präzision
- Bedarfsorientierte Düngung
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