Wir entwickeln und fertigen Gassensoren zur Überwachung von Arbeitsplätzen, Lagerstätten und Betriebsmitteln. Dabei werden unsere Gassensoren für die jeweilige Aufgabe spezifisch angepasst. Somit erhalten Sie eine optimale Lösung in Leistung, Platzbedarf und Kosten für Ihre Anwendung. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen ein paar Beispiele.
Klimatisierung
Die Fahrgasträume in Zügen sind in der Regel druckdicht ausgeführt. Die Klimaanlage regelt Temperatur, Feuchte und den Frischluftanteil. Dabei darf der CO2-Anteil definierte Grenzwerte nicht überschreiten und der O2-Gehalt darf definierte Grenzwerte nicht unterschreiten.
Schankanlagen
In Bistro-Fahrzeugen wird z.T. Bier frisch gezapft und mit CO2 angereichert, so wie wir es aus der Gastronomie her kennen. CO2-Sensoren überwachen die Raumluft, um die Sicherheit von Personal und Gäste zu gewährleisten: Bei einer möglichen Leckage des CO2-Systems warnt das System und verstärkt die Frischluftzufuhr.
Kältemittel in Klimaanlagen
Es werden zunehmend mehr „klimaschädliche“ Kältemittel (z.B. R123a, GWP=1430) durch „klimafreundliche“ Kältemittel ersetzt. Für CO2 beträgt das GWP = 1 („Global Warming Potential“).
Öle in Transformatoren dienen der Kühlung der elektrischen Leistungsübertrager. Die in diesem Ölen gelösten Gase werden extrahiert und analysiert – ähnlich wie bei der Blutanalyse beim Menschen ergeben diese Gasanalysen Auskünfte über den Zustand des Transformators (DGA, Dissolved Gas Analysis).
Gemessen werden z.B. die Gase:
s.a. Duval-Dreieck – IEC 60599
Wasserstoff wird in Hochdrucktanks transportiert und in Brennstoffzellen mit Sauerstoff zu elektrischer Energie und Wärme umgeformt. Eine Messung des Wasserstoffgehalts in der Luft hilft frühzeitig Leckagen zu erkennen. Die Messung im Brennstoffzellenabgasstrom hilft, mögliche Beschädigungen an der Brennstoffzelle zu erkennen.
